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PROGRAMM

Stand: Juli 2023; Änderungen vorbehalten

08.20

Begrüßung und Einführung

W. Janni

 

Moderation: A. Schmid und M. Dimpfl

08.30

Plazentaphysiologie – Gasaustausch in der gesunden und erkrankten Plazenta

S. Andres

09.15

Physiologie fetaler Herztöne sub partu – Update

H. Schäffler

10.30

Kaffeepause

10.45

CTG-Beurteilung in besonderen Situationen: Frühgeborene, Diabetes, Infektionen und mehr

M. Bolten, F. Reister, S. Andres

12.30

Mittagspause

13.15

Entstehung der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie und neonatologische Aspekte der Versorgung

H. Ehrhardt

13.45

Integration der Physiologie in den FIGO-Score und die S3-Leitlinie

F. Reister

14.15

Antepartales CTG

M. Bolten

15.25

Kaffeepause

15.40

Juristische Aspekte: Ablauf eines Schadensfalls

J. Brose

16.00

Daten aus Ulm: Unsere Erfahrungen mit dem physiologischen CTG

S. Andres

16.30

Interaktive Fallbeispiele und Diskussion

A. Schmid, J. Kerfin

17.15

Ausblick und Verabschiedung

F. Reister und S. Andres

Stand: November 2023; Änderungen vorbehalten

Dr. med. Sophia Andres

 

Als Fachärztin an der Universitätsfrauenklinik Ulm beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema physiologische CTG-Interpretation und den Möglichkeiten der Etablierung in Deutschland. Grundlegendes Wissen brachte sie aus Großbritannien mit: Im Rahmen der Facharztausbildung erhielt sie ein feto-maternal fellowship am Queen Elizabeth Hospital in London.

 

Dr. Mareike Bolten

 

Arbeitet als Oberärztin am Queen Elizabeth Hospital für den Greenwich/Lewshiam NHS Trust in Süd-London. Dort hat sie die physiologische CTG-Interpretation etabliert, und ihre Klinik weist mittlerweile die niedrigste HIE-Rate in London auf. Zudem leitet sie die Ausbildung des sogenannten Fetal Wellbeing Teams in Süd-Ost London. Nach ihrer Facharztausbildung in Deutschland bekam sie ein fellowship in maternal-fetal medicine bei Prof. Nicolaides.

 

Johannes Brose

 

Vorsitzender Richter am Landgericht München sowie Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Medizinrecht und Bürgerliches Recht, Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zudem einer der Autoren des Kommentars „Medizinrecht“ (Hrsg. Prof. Dr. Andreas Spickhoff).

 

Dr. med. Moritz Dimpfl

Assistenzarzt an der Frauenklinik, Universitätsmedizin Mannheim

 

Prof. Dr. med. Harald Ehrhardt

 

ist seit 2022 Leiter der Sektion Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Ulm. Nach seiner Facharztausbildung und Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München übernahm er 2012 die Leitung der Neonatologie am Universitätsklinikum Gießen und wurde 2020 auf die W2-Professur für Neonatologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen berufen. Besonderer Fokus seiner klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf der Verbesserung der Versorgung und des Outcomes von kleinen Frühgeborenen sowie der Betreuung von Neugeborenen mit schweren Problemen und Risiken für die Langfristentwicklung.

 

Prof. Dr. med. Wolfgang Janni

 

Direktor und Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm

 

Julia Kerfin

 

Seit 2013 Hebamme (IBCLC, PA) im Kreißssal der Universitätsfrauenklinik Ulm. Sie betreut die Aus- und Weiterbildung werdender Hebammen im Bereich der CTG-Schulungen und Notfalltraining, sowie als Praxisanleiterin. Zudem beschäftigt sie sich wissenschaftlich mit Anwendungen der physiologischen CTG-Interpretation.

 

Prof. Dr. med. Frank Reister

 

Leiter der Sektion Geburtshilfe der Universitätsfrauenklinik Ulm und Mitverfasser der S3-Leitlinie „Vaginale Entbindung am Termin" und Unterstützer der physiologischen CTG-Interpretation. In Ulm wird die fetale Physiologie sub partu seit 2019 unterrichtet und seit Mai 2022 ausschließlich genutzt.

 

Dr. med. Henning Schäffler

 

Weiterbildungsassistent an der Ulmer Universitätsfrauenklinik. Teil des CTG-Ausbildungsteams und wissenschaftlich tätig im Bereich der CTG-Forschung.

 

Annika Schmid

 

Weiterbildungsassistentin der Universitätsfrauenklinik in Ulm und lehrverantwortlich für die physiologische CTG-Interpretation der DHBW Heidenheim sowie für interne Fortbildungen. Ihr Schwerpunkt liegt in der Patientinnenversorgung und Konzeption neuer Lehrkonzepte in der Geburtshilfe.

 

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